Hier findest du aktuelle Beiträge mit hilfreichen Schreibtipps von mir.
Fordert ihr den Irrglauben eurer Figuren mit Plottwists heraus? Falls nicht, solltet ihr damit anfangen, um eine gelungene Charakterentwicklung in eurem Roman sicherzustellen.
Testleser*innen sind etwas Feines. Auch wenn es nicht immer leicht ist, sich Kritik einzuholen und sie anzunehmen, ist sie insbesondere auf deinem Weg zum veröffentlichten Roman von Bedeutung.
Sitzt ihr manchmal am Schreibtisch und könnt euch nicht auf das konzentrieren, was ihr euch vorgenommen habt? Vielleicht hilft euch die Pomodoro-Technik weiter.
Ein weit verbreiteter Schreibtipp lautet: Show don’t tell. Also zeigen, statt etwas zu erzählen. Doch was hat es damit eigentlich auf sich?
Lasst uns heute über Sprecherverben reden. Dafür sollten wir zunächst einmal die Frage klären, was man unter Sprecherverben versteht.
Jede*r hat schon etwas über sie gehört, vielleicht sogar auch die ein oder andere überstanden: eine Schreibblockade. Die Ursachen können dabei so …
George R. R. Martin sagte einmal: »Nobody is a villain in their own story. We’re all the heroes of our own stories.«
Dass der erste Satz sitzen muss, ist etwas, das sicherlich jede*r Autor*in schon einmal gehört hat. Aber ist es wirklich nur der erste Satz oder kommt es vielleicht eher auf die erste Szene an? Ich habe heute sechs Tipps für euch, wie ihr einen starken Einstieg in eure Geschichte findet.
Heute habe ich zwei große Ankündigungen für euch. Zunächst: Ich bin offiziell Mitglied im VfLL, was für mich eine großartige Rückmeldung und Gütesiegel für meine Arbeit als freie Lektorin ist.
Ein Probelektorat ist für dich als Autor*in und für mich als Lektorin wichtig. Wieso? Ich erzähle es dir in diesem Beitrag.
Heute soll es um ein Thema gehen, das vielen Autor*innen den Angstschweiß auf die Stirn treibt: das Schreiben eines Exposés.
Das Verb (von lat. »verbum« = Wort) lässt sich nach der Person, der Handlungsrichtung, dem Modus und dem Tempus verändern und wird verwendet, um eine Handlung …
Jede Person kann schreiben. Daran glaube ich ganz fest. Doch hin und wieder überkommen einen doch Zweifel, ob das, was man niedergeschrieben hat, wirklich …
Das Lektorat hat nicht das letzte Wort. Dieser Satz muss eigentlich gar nicht weiter ergänzt werden. Als Autor*in überlegst du dir Figuren, Handlungsstränge und schreibst alles nieder.
Es erfordert Mut, das eigene Manuskript ins Lektorat zu geben. Man weiß nicht, was auf einen zukommt, aber Ghostwriting ist es nicht.
Kürzlich hat mich eine Autorin gefragt, ob ich Tipps zum Worldbuilding habe, also dem Aufbau einer imaginären Welt. Ich habe mir ein paar Gedanken gemacht
Wenn ihr Dialoge schreibt, spielen sich die Gespräche in euren Köpfen vermutlich ab wie ein Film. Sind sie niedergeschrieben, lesen sie sich manchmal aber nicht so lebendig wie in eurer Vorstellung.
Jede*r Autor*in will sie: komplexe, nachvollziehbare und realistische Charaktere. Hin und wieder kann dies aber ganz schön schwierig sein, deswegen möchte ich heute …
Damit deine Geschichte deine Leser*innen überzeugt, braucht dein*e Protagonist*in ein Ziel. Ohne ein Ziel plätschert die Geschichte oft eher vor sich hin …